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Gemeinde Ribbesbüttel

Kleid schon vor dem Fest anprobiert

  • Vollbüttel

Kleid schon vor dem Fest anprobiert 

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Vollbüttel. Weihnachten war noch ganz anders, als Renate Finke aus Vollbüttel ein Kind von sechs oder sieben Jahren war, sagt sie: "Das war eine echte Familienweihnacht. Wir waren sechs Geschwister und die Oma war mit dabei. Und wir hatten sooo viel Zeit!" Besagte Oma spielt eine besondere Rolle in den Erinnerungen der heute 63-Jährigen. Sie habe den Mädchen als Geschenke selbst Kleider genäht. Vor dem Fest habe sie sie öfter zu sich gerufen, um das in Arbeit befindliche Kleid "der Schwester" anzuprobieren. Sie gab vor, die Mädchen hätten ja die gleiche Figur, seien nur unterschiedlich groß. Die Freude war groß, als dann das eigene Kleid zu Weihnachten "wie angegossen" passte. Wie hat die Oma das gemacht? "Sie hat uns natürlich jeweils das eigene Kleid anprobieren lassen, und wir haben das gar nicht gemerkt!" - heute lacht Finke darüber. Aber heute noch weiß sie genau: "Es war ein rotweißkariertes Kleid mit Faltenrock". rs

Haben Sie auch mal ein unvergessliches Weihnachtsgeschenk bekommen? Dann mailen Sie uns unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

GR 05.12.2018

Renate Finke war 35 Jahre lang Gemeindesekretärin in Ribbesbüttel.

  • Ribbesbüttel
  • Gemeinde

Problemlöserin geht in Rente

Renate Finke war 35 Jahre lang Gemeindesekretärin in Ribbesbüttel.

Reiner Silberstein

Ribbesbüttel. Wenn Renate Finke kommende Woche Freitag die Tür des Gemeindebüros in Ribbesbüttel hinter sich zuschließt, dann tut sie das zum letzten Mal. 35 Jahre lang war sie die Gemeindesekretärin - jetzt geht sie in den wohl verdienten Ruhestand. Ilona Merten ist ihre Nachfolgerin.

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Renate Finke (rechts) lernt Nachfolgerin Ilona Merten im Büro schon seit Anfang Oktober an. Foto: Reiner Silberstein

Finke weiß noch genau, wie alles angefangen hat: "Bürgermeister Joachim Pahlmann kam eines Abends zu uns nach Hause und wollte mich unbedingt stundenweise beschäftigen." Wegen der beiden Kinder Timo und Dennis hatte sie ihren Job bei Volkswagen aufgegeben. Nun startete sie mit einer elektrischen Schreibmaschine zehn Stunden wöchentlich im Dienste der Gemeinde - "ich habe viel von zuhause gemacht. Aber einmal in der Woche hatte ich eine Sprechstunde im Büro". Heute gebe es so viel Arbeit in der Gemeinde, dass sie zehn Stunden täglich dort sitzen könnte. Seit zehn Jahren arbeitet sie in Vollzeit.

Die heute 63-Jährige hat mehrere Bürgermeister kommen und gehen sehen: Nach Pahlmann kam Otto Traichel, dann Heinrich Stieghahn, Ulf Kehlert und wieder Stieghahn. "Mit Heinrich bin ich nun insgesamt 25 Jahre lang ein Team." Und in der ganzen Zeit habe sich einiges getan in der Gemeinde: "Ich habe anfangs den Ausbau des Vollbütteler Saals erlebt." Der war von der Gemeinde für 30 Jahre gepachtet worden - "und die sind schon wieder vorbei!"

In Erinnerung sind Finke aber auch der Aufbau des Kinomuseums geblieben und der Ausbau des Raiffeisengebäudes. "Besonders schön fand ich die 1000-Jahr-Feier in Ribbesbüttel. Die Bewohner haben gezeigt, was Kante ist. Der Umzug war ein einschneidendes Erlebnis."

Aber auch einige Anekdoten aus ihrer Arbeitswelt gehen ihr nicht mehr aus dem Kopf: "Ich musste manches Mal über den Acker laufen, um Unterschriften von Heinrich zu holen." Einmal habe sie auch im Stall erst einmal warten müssen, bis das Kälbchen geboren war. "Ich hatte Tränen in den Augen, so was habe ich ja noch nie gesehen."

Auch daran erinnert sie sich: Einmal habe eine ältere Dame angerufen, der eine fremde Katze ins Haus gehuscht sei. Dann habe der ungebetene Gast den Sessel des Haushundes besetzt, der sich wohl nicht traute, den Stubentiger zu verjagen. "Nun sollte ich etwas machen!"

Und Finke hat etwas getan: Per Telefon die Schwiegertochter der Dame alarmiert, die dann zum rettenden Einsatz eilte. "Probleme zu lösen, das ist meine Berufung gewesen", sagt die baldige Rentnerin. Das habe sie so gern gemacht, weil sie so gern mit Menschen zusammenkommt, viele Freunde habe sie durch ihren Job gefunden - das werde ihr fehlen.

Langweilig wird ihr aber sicherlich nicht: Sie werde ihren Sohn Dennis unterstützten, der eine Firma gegründet hat (mit dem "Spinsafe", wir berichteten), viel Zeit mit ihrer Enkeltochter Lilli und mit Segelfreunden auf der Nordsee verbringen. Einen zusätzlichen Termin hat sie gleich im Dezember: im Fitnessstudio.

Nachfolgerin Ilona Merten aus Triangel sitzt schon seit 1. Oktober neben Finke im Ribbesbütteler Gemeindebüro und wird von ihr angelernt. Sie hat vorher in der Gemeinde Brome gearbeitet.

GR 04.12.2018

Der Umbau der alten Schule würde 1,4 Millionen Euro kosten

  • Ribbesbüttel
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  • Gemeinde

Der Umbau der alten Schule würde 1,4 Millionen Euro kosten

Finanzausschuss der Gemeinde Ribbesbüttel will vor endgültiger Entscheidung die Fördermöglichkeiten klären


Ribbesbüttel. 60.000 Euro Planungskosten und geschätzt 1,4 Millionen Euro für Sanierung und Umbau der alten Schule in Ribbesbüttel in ein Gemeindezentrum – so sieht die Kalkulation aus. „Wir werden dieses Geld in den Haushalt einstellen, aber damit ist noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob wir Umbau und Sanierung tatsächlich wollen“, formulierte Hans-Werner Buske als Vorsitzender des Finanzausschusses vorsichtig.

Die Posten im Haushalt dienen zunächst nur dazu, die verschiedenen Fördermöglichkeiten abzuklopfen. „Eine endgültige Entscheidung ist erst möglich, wenn wir genau wissen, welche Fördermittel wir bekommen und welche Kosten auf die Gemeinde zukommen“, betonte Buske. „Aber“, so Bürgermeister Heinrich Stieghahn, „für die Förderanträge sind die Haushaltsansätze erforderlich.“ Als Maximalförderung sprach Buske von bis zu 620.000 Euro.

In der Kostenschätzung sind bereits Preissteigerungen einkalkuliert, Außenanlagen und Ausstattung hingegen fehlen noch in der Summe. Als nächstes steht jetzt ein Gespräch mit der Kirche an, der das Gelände und das Gebäude gehören.

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Alte Schule Ribbesbüttel: Umbau und Sanierung würden geschätzt 1,4 Millionen Euro kosten. Christina Rudert Archiv

Im Entwurf des Haushaltsplans stehen auch 45.000 Euro für eine Dunkelampel auf der Hauptstraße. „Das wird nicht reichen, denn der zunächst vorgesehene Platz an der Bushaltestelle kommt ja nicht in Frage“, stellte Michael Kraft (CDU) fest. Etwas weiter westlich müsste allerdings ein Gehweg gepflastert und ein Graben verrohrt werden. „Trotzdem belassen wir es erstmal bei dieser Summe“, schlug Buske vor. Ihm geht es um das Prinzip: „Der Bornsiek hat eine Ampel bekommen, und wir wollen Gleichbehandlung.“ tru

AZ 01.12.2018


Plan für 1,4 Millionen: Alte Schule umbauen

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  • Gemeinde

Plan für 1,4 Millionen: Alte Schule umbauen

Der Finanzausschuss berücksichtigt mit Weitsicht 60.000 Euro Planungskosten im Haushalt.

Reiner Silberstein

Ribbesbüttel. Die Gemeinde Ribbesbüttel hat im kommenden Jahr einige Investitionen auf der Agenda, wie während der jüngsten Sitzung des Finanzausschusses zu hören war. 60.000 Euro sind für Hochwasserschutzmaßnahmen in den Vollbütteler Straßen Schmiedeberg und Hauptstraße vorgesehen, 45.000 Euro für den dortigen Düker. 26.000 Euro sollen für die Sanierung des Mühlenwegs, 8000 Euro in die des Wittekämpewegs und 15.000 Euro in die der Heerstraße in Ribbesbüttel ausgegeben werden. 3000 Euro sind für den Ausbau von Radwegen vorgesehen.

Ein großes Fragezeichen steht noch hinter dem Projekt Dunkelampel an der Peiner Landstraße in Ribbesbüttel: "Weder Landkreis noch die Verkehrsbehörde in Wolfenbüttel haben die Anfrage bisher beantwortet", sagt Ausschussvorsitzender Hans-Werner Buske (CDU). Vorsorglich habe man aber 45.000 Euro im Haushaltsentwurf eingestellt.

Obendrauf kommen noch 60.000 Euro Planungskosten - die Alte Schule in Ribbesbüttel soll möglichst als festes Domizil für das Projekt Dorfleben saniert und umgebaut werden. Buske: "Dazu braucht es noch Gespräche mit der Kirche und Förderanträge sind zu stellen, bevor der Beschluss fällt." Er rechne mit rund 1,4 Millionen Euro Baukosten, für die die Gemeinde später einen Kredit aufnehmen müsste. Immerhin seien auch bis zu 600.000 Euro als EU-Förderung denkbar - "theoretisch", sagt Buske, "aber die EU hat nicht mehr so viel Geld."

Der Gesamtetat der Gemeinde beläuft sich wie im vergangenen Jahr auf rund 1,6 Millionen Euro.

GR 01.12.2018

Kurviger Straßenverlauf erschwert Baumaßnahme in Ausbüttel

  • Ausbüttel

Kurviger Straßenverlauf erschwert Baumaßnahme in Ausbüttel

Ribbesbüttel. Probleme mit Regenwasser in Vollbüttel und Baupläne für ein Mehrfamilienhaus in Ribbesbüttels Dorfmitte hielten den Bauausschuss auf Trab. Zudem ging es um Spielplätze und den barrierefreien Ausbau von Bushaltestellen.

Bürgermeister Heinrich Stieghahn berichtete, dass für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestelle Ausbüttel Siedlung zwei Bäume gefällt werden müssen. Der nötige Grunderwerb sei bereits erfolgt. Bei der Bushaltestelle Ausbüttel Ort erschwere der kurvige Straßenverlauf den Ausbau.

Ein Investor plant, in Ribbesbüttels Ortsmitte ein zweieinhalbgeschossiges Mehrfamilienhaus mit sechs Wohneinheiten zu bauen. „Es waren sogar mal 24 Wohneinheiten vorgesehen. Es werden wohl noch zwei bis drei solcher Häuser folgen“, sagte Vorsitzender Michael Kraft. Im Ausschuss stieß das Vorhaben auf Widerstand. Derartige Gebäude passten nicht ins Dorfbild, hieß es. Der Bauausschuss empfahl, dem Projekt einen Riegel vorzuschieben mit einem Aufstellungsbeschluss für einen B-Plan für das noch unbeplante Areal.

Das geplante Neubaugebiet macht in Vollbüttel ein Regenrückhaltebecken nötig. Es soll über einen Graben und einen noch zu bauenden Düker unter der Hauptstraße hindurch an den Holzgraben angeschlossen werden. Die Kosten von 90.000 Euro teilen sich die Samtgemeinde und der Abwasserverband. Vielleicht lasse sich das Wasser auch in die Riede nahe der Biogasanlage leiten, regte der Ausschuss als Alternative an.

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Barrierefreier Ausbau: Für die Erneuerung der Bushaltestelle Ausbüttel Siedlung müssen wohl zwei Bäume weichen. Ron Niebuhr (Archiv)

Im Süden des Dorfes werden Höfe mit Wasser geflutet, das die Hauptstraße entlang strömt. Angedacht ist, den Regenwasserkanal zu spülen und mit einer Kamera zu befahren. Zuvor soll geprüft werden, ob sich auf einem Acker südlich des Dorfes eine Senke als Regenrückhaltefläche nutzen lässt. rn

AZ 27.11.2018

 

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