B-4-Sanierung: Große Befürchtungen entlang der Umleitungsstrecken
Baustellen auch auf offiziellen und inoffiziellen Ausweichrouten – Kreisstraßen für Lastwagen gesperrt
Von Dirk Reitmeister
Kreis Gifhorn. Dem südlichen Kreis Gifhorn stehen nun schwere Wochen bevor. Die Bauarbeiten unter Vollsperrung auf der B 4 zwischen Meine und Rötgesbüttel beginnen. Die Befürchtungen entlang der offiziellen und inoffiziellen Ausweichrouten sind groß. Zumal auch dort Baustellenampeln den Verkehr behindern. Seit Donnerstagnachmittag ist die B 4 voll gesperrt.
B 4 gesperrt: Zwischen Rötgesbüttel und Meine geht seit Donnerstag nichts mehr.Foto: Dirk Reitmeister
„Wir sind die erste Umleitung, wenn die B 4 Schluckauf hat.“ Ribbesbüttel hat da seine Erfahrungen, so Bürgermeister Hans-Werner Buske. Er weiß: Auch wenn die offizielle Umleitung über die Landesstraßen 321 und 292 läuft, werden viele Ortskundige auf seinen Straßen fahren. Wie immer. Dann rollen Auto um Auto und Lastwagen um Lastwagen auf der Dorfstraße an der Grundschule vorbei oder über die Heerstraße. Zumindest diese ist nun für Schwerverkehr gesperrt, so wie die Dorfstraße in Rötgesbüttel. „Die Schilder sind aufgebaut.“
Heimliche Umleitungsroute: Unter anderem die Heerstraße in Ribbesbüttel ist für Lastwagen tabu. Dirk Reitmeister
Auch Buskes Kollege Hermann Schölkmann in Rötgesbüttel rechnet damit, dass die Route über Adenbüttel und Rethen gefragt sein wird. Und für die Rötgesbütteler werde es damit weiträumig und langwierig, etwa zur Arbeit nach Braunschweig zu kommen. Das Gute sei, dass es mit der Vollsperrung wenigstens ein schnelles Vorankommen der Arbeiten geben dürfte – nach dem Motto schmerzhaft, aber kurz. „Wir werden sehen.“
Die Baustelle mit Ampel im Adenbütteler Ortskern könnte Ausweichlern diese Route wohl vergrätzen. „Ich kann vom Gemeindebüro aus schon sehen, dass die Staus länger sind“, sagt Bürgermeisterin Doris Pölig. „Wir sehen schon ein Verkehrschaos auf uns zukommen.“ Allerdings hege sie noch die Hoffnung, dass das Verkehrsaufkommen in den Ferien etwas geringer ausfalle.
Baustelle in Adenbüttel: Hier steht der Ausweichverkehr vor einer Ampel. Dirk Reitmeister
Auf eine Ampel stößt der Verkehr auch auf der offiziellen Umleitungsroute in Wettmershagen. „Ich sehe eine große Belastung auf die Bürger zurollen“, sagt Calberlahs Bürgermeister Thomas Goltermann. Der barrierefreie Ausbau der Bushaltestelle habe sich wegen Corona und Lieferschwierigkeiten um elf Monate verzögert und falle nun in die Zeit der B 4-Sanierung. „Wir müssen es so verträglich wie möglich hinkriegen“, sagt Goltermann. Dazu sei er mit den zuständigen Behörden ständig in Kontakt.
Offizielle Umleitung über Wettmershagen: In dem kleinen Dorf wird aber ohnehin schon gebaut. Dirk Reitmeister
„Es werden viele über Edesbüttel fahren“, ist sich Goltermann sicher. Deshalb habe die Gemeinde für die Mecklenburger Straße in Calberlah zumindest ein zeitlich befristetes beidseitiges Halteverbot beantragt, damit der Verkehr tagsüber besser fließe. Doch der Landkreis wolle noch abwarten. Zumindest ist die Kreisstraße ab Allenbüttel für Lastwagen gesperrt, ebenso die von der L 321 nach Ohnhorst.
Michael Peuke, Leiter der Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Wolfenbüttel, weiß aus Erfahrung, dass sich die Umleitungsverkehre in den ersten Wochen finden. „Das pendelt sich ein.“ Und nach chaotischen Anfangstagen laufe es dann normalerweise reibungslos.
AZ 15.07.2022
Gifhorns Reservisten diskutieren über den Ukraine-Krieg
Reiner Silberstein
Vollbüttel. Wegen Corona gab es am Samstag statt Neujahrsempfang nach mehr als zwei Jahren Pause ein Sommerfest – am und im Raiffeisengebäude in Vollbüttel.
Als sich der Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr Kreisgruppe Südheide das letzte Mal im Januar 2020 zum Neujahrsempfang trafen, ahnte noch niemand, was das Hauptthema des nächsten Treffens sein würde: die Ukraine. Wegen Corona gab es am Samstag statt Neujahrsempfang nach mehr als zwei Jahren Pause ein Sommerfest – am und im Raiffeisengebäude in Vollbüttel.
Rund 70 Mitglieder lauschten bei Grill- und Bierlaune den Worten des Landesvorsitzenden, Oberst Manfred Schreiber: „Jeder von uns hofft, dass Putin bald klein beigibt. Er hinterlässt nur verbrannte Erde.“ Schreiber rechnete vor, was der massenhafte russische Einsatz von Granaten bedeutet: „Man schätzt rund 500 Tote pro Tag“ – allerdings beidseits der Front.
Die Reservisten-Kreisgruppe Südheide ehrte während des Sommerfestes ihre Mitglieder. Foto: Reiner Silberstein
Beschaffungssystem, das noch aus den 60er Jahren
Warum gibt der Bund der Ukraine nicht einfach viel mehr schwere Waffen? „Wir haben ein Beschaffungssystem, das noch aus den 60er Jahren stammt“, so Schreiber. „Wenn du etwas haben willst, dauert das sechs Jahre.“ Beim Leopard-Panzer II sogar sieben. Rheinmetall produziere zwar täglich einen Panzer, habe aber vorwiegend Aufträge aus dem Ausland zu erfüllen – „wir haben ja über Jahre nichts abgenommen.“
Torsten Schöne, Stabsfeldwebel sowie erster Stellvertreter der Reservisten-Kreisgruppe und Vorsitzender der Reservisten-Kameradschaft der Samtgemeinde Isenbüttel, hatte das jüngste Treffen organisiert. Auch er hofft, dass der Krieg in der Ukraine bald vorbei ist und möglichst wenige zivile Opfer fordert: „Die Russen haben dort nichts zu suchen.“
Panzerhaubitze 2000 trifft nur mit Radarhilfe
Mit der reinen Übergabe von hoch technisierten Waffen sei es aber nicht getan, weiß er: „Das macht keinen Sinn, wenn die Leute nicht daran ausgebildet sind.“ Das dauere mindestens sechs Wochen. Um zum Beispiel mit der Panzerhaubitze 2000 zu treffen, brauche es auch jemanden, der mit dem Radar sich bewegende Ziele ausmacht und erkennt. Denn auf Sicht gehe da so gut wie nichts.
Vier Mitglieder wurden in Vollbüttel geehrt: Peter Evers erhielt die Ehrennadel des Landesverbands in Bronze, Sascha Neber und Christian Gerloff bekamen die Kreisnadel in Bronze, Manuel Schild den Adler-Wanderpokal.
GR 12.07.2022
Isenbütteler Verwaltung soll Frauen mehr fördern
Die Gleichstellungsbeauftragte sagt Ratsmitgliedern, dass es noch reichlich zu tun gibt
Reiner Silberstein
Isenbüttel Die Gleichstellungsbeauftragte der Samtgemeinde Isenbüttel, Marike Bebnowski, führte den Ratsmitgliedern bei Vorstellung ihres Gleichstellungsplans vergangene Woche vor Augen, dass es auch in ihrer Kommunalverwaltung noch reichlich zu tun gibt: „Immer noch gibt es viel mehr Männer in den höheren Entgeltgruppen.“
Sie brachte aber auch Lösungsvorschläge mit. So solle bei künftigen Bewerbungsverfahren der Fokus auf Frauen gelegt werden. „In Führungspositionen sollte auch Teilzeit-Sharing möglich sein“ – warum sollten sich zum Beispiel nicht zwei Menschen eine Führungsposition teilen, die beide nicht volle Stundenzahl arbeiten?
Um Job und Familie künftig noch besser unter einen Hut zu bekommen, regte Bebnowski an, unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ruhig einmal eine anonyme Befragung zu machen, um Ideen dafür zu sammeln. Obendrein könne die Verwaltungsspitze Frauen auch durch einen Talente-Pool fördern.
Beim Thema gendergerechte Sprache im Rathaus bat allerdings Hans-Werner Buske, es „nicht zu übertreiben“. Eine Unterscheidung zwischen „Kolleginnen und Kollegen“ sei seiner Ansicht nach überflüssig, weil die Mehrzahl ohnehin schon alle Geschlechter mit einschließe, gegebenenfalls aber Diverse ausschließe.
Der Wiederwahl des Ersten Samtgemeinderats Jürgen Wisch steht im September nichts entgegen – seine Amtszeit endete sonst im März 2023. Nun verzichtete der Rat einstimmig auf eine Ausschreibung seiner Position. Bürgermeister Jannis Gaus begründete das so: „Wir ergänzen uns gut. Für viele hier ist er eine vertrauensvolle Instanz.“
Maren Wegner, die stellvertretende Vorsitzende des Bezirksverbandes Braunschweig des Städte- und Gemeindebunds, ehrte Jochen Gese (CDU) und Horst-Dieter Hellwig (UWG) mit der Ehrenmedaille für ihre 40-jährigen politischen Laufbahnen. Diese nahmen in beiden Fällen 1981 im Gemeinderat Calberlah ihren Anfang. Sowohl Gese als auch Hellwig hatten schon das Amt des stellvertretenden Samtgemeindebürgermeisters inne.
GR 11.07.2022
Schlagerfestival: Publikum feiert mit Dorfrockern, Brink und Co.
Zehn Stars treten in Ribbesbüttel auf – Veranstalter „Ilios“ spendet Erlös an Kinderhospiz in Braunschweig
Von Christian Albroscheit
Ribbesbüttel. Bernhard Brink und Claudia Jung, die Dorfrocker und Axel Fischer, Christin Stark und Olaf Henning – und noch einige mehr: Schlagerfans kamen am Samstagabend in Ribbesbüttel voll auf ihre Kosten. Beim großen Festival, das von „Ilios – Betreuung mit Herz“ aus Müden veranstaltet wurde, standen insgesamt zehn Stars und Gruppen auf der Bühne. Sie sangen nicht nur für ihre Fans, sondern auch für den guten Zweck.
„Ihr habt super angefangen. Jetzt bloß nicht nachlassen“, machte Kurt Kokus das Publikum heiß. Der Sänger, Comedian und Ex-Manager von Schlagerstar Jürgen Drews war an diesem Abend für die Moderation zuständig. „Das war stark“, lobte er das Ribbesbütteler Publikum, nachdem er seinen ersten Part hinter sich hatte. Und stark ging es dann los – nämlich mit Sängerin Christin Stark.
Schlagerfestival in Ribbesbüttel: Die Dorfrocker sorgten als zweiter Act des Abends für ordentlich Stimmung im Publikum.fotos (3): Lea Behrens
Die freute sich „mega“ auf ihren Auftritt und versprach „Songs, die aus dem Leben sprechen“ – wie etwa „Baby, rock mein Herz“. Unter anderem wegen Christin Stark, aber auch wegen Bernhard Brink, den Dorfrocken und Allessa war der Wolfsburger Markus von Palubicki zusammen mit Kumpel Christian, der extra aus Hessen angereist war, nach Ribbesbüttel gekommen. Sie seien „absolute Schlagerfans“ und „voll dabei“.
Paare, Familien und Freundeskreise fanden sich im Publikum. Viele, aber nicht alle, waren Schlagerfans. Manche berichteten, dass sie eigentlich eher Rockmusik hören. Aber alle hatten Lust zu feiern. Und vor allem wollten alle etwas für den guten Zweck tun. „Diesen Mut muss man einfach belohnen“, sagte Moderator Kurt Kokus mit Blick auf Sarah Vollmerhausen.
Die Ilios-Geschäftsführerin hatte bei einer Veranstaltung einst Schlagerstar Bernhard Brink kennengelernt. Zuerst wollte sie ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Brinks Auftritt für den Einsatz in der Corona-Pandemie danken. Daraus wiederum wuchs die Idee, ein Schlagerfestival mit Bernhard Brink und neun anderen Stars zu veranstalten. Nicht, um daran zu verdienen, sondern um etwas für Kinder zu tun. Und so soll der Erlös des Festivals an das Braunschweiger Kinderhospiz Löwenherz gespendet werden. „Kinder sind im Zuge der Pandemie oft in Vergessenheit geraten“, sagte Vollmerhausen.
1.500 Tickets wurden im Vorfeld des Festivals verkauft. „Die Vorbereitung war ganz schön aufregend. Wir machen ja alles ehrenamtlich“, sagte Sarah Vollmerhausen. Vor dem Festival hatte Ilios bereits zum Familientag auf das Ribbesbütteler Sportgelände eingeladen. Es gab Aktionen für Kinder, aber auch Informationen zu Pflege oder Patientenverfügung. „Ich bin sehr zufrieden damit, wie der Tag gelaufen ist“, sagte Vollmerhausen.
Beim Auftritt der Dorfrocker bildete sich die erste Polonaise vor der Bühne – mit Sänger Tobias an der Spitze. Kein Wunder, dass die Stimmung stieg und das Publikum schließlich bei der Dorfrocker-Hymne „Ich bin ein Dorfkind“ alleine sang. Axel Fischer konnte daran nahtlos anknüpfen. Bei Youtube haben seine Videos zig Millionen Aufrufe. Egal ob „Bella ciao“, „Drei Tage in Prag“ oder „Griechischer Wein“: Das Ribbesbütteler Publikum zeigte sich textsicher.
Auch bei Olaf Henning, der seine Hits „Blinder Passagier“, „Die Manege ist leer“ und „Komm, hol das Lasso raus“ mitgebracht hatte, war die Stimmung bestens. Nur ein Versprechen konnte Henning nicht einlösen. „Ich mach euch heute fertig“, rief er dem Publikum zu. Aber von wegen: Auch bei den folgenden Auftritten von Claudia Jung („Je t´aime mon amour“), De Lancaster, Vamos, Allessa, Anita & Alexandra Hoffmann sowie natürlich Bernhard Brink war das Ribbesbütteler Publikum noch voll dabei.
AZ 27.06.2022
Sportwochenende in Vollbüttel:
Das war ein Super-Erfolg
Trotz kurzer Vorlaufzeit hat der MTV ein tolles Programm auf die Beine gestellt – Das Dorf hat es ihm gedankt
Von Ron Niebuhr
Vollbüttel. Das Dorf wünschte sich ein Sportwochenende, der MTV Vollbüttel kam dem nach. Und das entpuppte sich als goldrichtige Entscheidung, denn es herrschte mächtig Trubel auf dem Sportgelände und ringsum. „Wahnsinn, wie man uns hier die Bude einrennt“, freute sich Vorsitzender Kai Rinkel.
Fast wie vor der Pandemie: Vollbüttel feierte dank dem MTV ein kunterbuntes Sportwochenende für die ganze Familie. Foto: Ron Niebuhr
Ursprünglich wollte man die Neuauflage des Sportwochenendes um ein weiteres Jahr verschieben. Zu unsicher war wegen Corona, ob es überhaupt steigen könnte. Als das im Dorf die Runde machte, häuften sich die Bitten, die Entscheidung noch einmal zu überdenken. Das machte der Vorstand – und zog mit gerade einmal sechswöchigem Vorlauf ein ausgewachsenes Sportwochenende auf, das gegenüber seinen Vorbildern vor der Pandemie nur geringfügige Abstriche machte, etwa durch Verzicht auf Livemusik.
Das Dorf dankte es dem MTV, das Risiko eingegangen zu sein, mit starkem Zulauf. Und zwar vom Start weg: 300 Besucher zählte man bei der Bayerngaudi im eigens aufgebauten Vollbütteler Biergarten zwischen Raiffeisengebäude und Kinomuseum. Kinder hatten großen Spaß an allerhand Spielen und Schminken. Man ließ sich Leberkässemmeln und Brezeln, Backcamembert, Pommes, Krakauer und Steaks schmecken. Für Erfrischung war mit alkoholfreien Getränken, Cocktails und Bier gesorgt.
Apropos: „Wir haben in drei Stunden 700 Liter Bier ausgeschenkt. Das war der Hammer“, war Rinkel von der Resonanz begeistert. Vollbüttel sei wohl einfach „hungrig darauf gewesen, dass nach dem ganzen Mist mit Corona endlich mal wieder was los ist“, sagte der Vorsitzende. Und der Hunger war mit der Bayerngaudi und der parallel laufenden Dorfmeisterschaft im Wikingerschach, die übrigens das Team Voßhöhle gewann, keineswegs gestillt. Denn der Zulauf zum Sportwochenende ebbte am Folgetag nicht ab.
Die Fahrradrallye mit abwechslungsreichen Spielstationen machten 120 Vollbütteler aller Generationen zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Sie war ein wunderbares Warm-up für die Vorstellung des Sportabzeichens als neues Angebot im MTV. Dietmar Zander ließ Interessierte zur Probe ein paar Disziplinen in Angriff nehmen. Die süßen Leckereien von der großen Kuchentafel im Raiffeisengebäude hatten sich die Vollbütteler nach so viel Sport redlich verdient. Zumal es nachmittags bewegungsreich weiter ging mit einem Spiel ohne Grenzen. Achtköpfige Teams traten im vom neuen und sehr jungen Festausschuss konzipierten Spaßwettbewerb zu fünf Spielen an. Zuvor präsentierte sich spontan noch das neu gebildete Frauenfußballteam in einem Testspiel gegen die Vollbüttel Allstars dem Dorf.
Alles in allem war Rinkel über den Verlauf des kurzfristig realisierten Sportwochenendes super glücklich. Viele eifrige Helfer aus dem Verein bescherten dem Dorf das in zwei Jahren Pandemie so sehr herbeigesehnte Gemeinschaftserlebnis. „Es war richtig harte Arbeit und viel Stress. Aber es hat sich voll und ganz gelohnt. Es ist einfach klasse, wie das Dorf zusammensteht“, sagte Rinkel und ließ seinen Blick über das fröhliche Treiben auf dem Sportgelände und ringsum schweifen.
2022-06-22 Aller Zeitung