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Protokoll:     1. Treffen auf Ortsebene Ribbesbüttel und Ausbüttel

Datum:           07.10.2019

Ort:                 Alte Schule in Ribbesbüttel

Uhrzeit:          19:00 Uhr - 21.00 Uhr

Teilnehmer:  Liste der Teilnehmer (liegt der Gemeinde vor). Aus datenschutzrechtlichen Gründen werden die Namen der Teilnehmer hier nicht veröffentlicht.

 

 

Tagesordnung

 

  1. Begrüßung, Vorstellungsrunde und kurze Einführung in die Thematik
  2. Abgleich der ortsbezogenen Maßnahmenansätze aus den Ortsbegehungen in Ribbesbüttel und Ausbüttel, ggf. Ergänzung
  3. Weitere Vorgehensweise und allgemeine Aussagen zu den Förderkonditionen

                       

  1. Begrüßung, Vorstellungsrunde und kurze Einführung in die Thematik

Herr Buske begrüßt die zahlreichen Teilnehmer und eröffnet die 1. örtliche Arbeitsgruppensitzung für die Orte Ribbesbüttel und Ausbüttel in der alten Schule in Ribbesbüttel.

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde geben Frau Traub und Herr Broja Hinweise zur weiteren Vorgehensweise und den Fördermöglichkeiten entsprechend der (ZILE Richtlinie).

Die jeweiligen Arbeitsgruppensitzungen dauern jeweils ca. 2 Stunden. Grundsätzlich sind die Sitzungen offen für alle, so dass jederzeit weitere Teilnehmer an den Sitzungen teilnehmen können. Sofern Interesse vorliegt, können sich weitere Personen zur Mitarbeit in den einzelnen Arbeitsgruppen über die Gemeinde Ribbesbüttel (T. 05374/3794 Frau Ryll, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.) anmelden.

Die Protokollführung übernimmt das Planungsbüro Warnecke. Die Einladungen und Verteilung der Protokolle erfolgt über die Gemeinde.

Zeitlicher Ablauf der Planerarbeitung:: 

Juni 2019                  Auswahl des Planungsbüros

Juli                            Auftaktveranstaltung – Bildung der Arbeitsgruppe(n)

31.08.                         Ortsbegehungen

30.09.                        örtliche Versammlung in Rötgesbüttel,

07.10.                        örtliche Versammlung in Ribbesbüttel/Ausbüttel,

10.10.                         örtliche Versammlung in Druffelbeck, Klein Vollbüttel, Vollbüttel, Warmbüttel

ab November           thematische Arbeitsgruppensitzungen 

  1. Abgleich der ortsbezogenen Maßnahmenansätze aus den Ortsbegehungen in Ribbesbüttel und Ausbüttel, ggfs. Ergänzung

Im Rahmen der 1. Sitzung auf Ortsebene wurden die Ergebnisse aus der Ortsbegehung, die die Ortslagen von Ribbelbüttel und Ausbüttel betreffen, reflektiert und entsprechend ergänzt. Grundlage dafür waren die Ortsbegehungskarten, die den anwesenden Arbeitsgruppenmitgliedern zur Verfügung gestellt wurden.

Folgende öffentliche Maßnahmenbereiche werden den folgenden thematischen Arbeitsgruppensitzungen (AK) zugeordnet und dort vertiefend behandelt:

Gemeinde Ribbesbüttel

 

Ribbesbüttel:

Daseinsvorsorge*)

7       Siedlungserweiterung/Innenentwicklung

          (AK Bautradition und Siedlungsentwicklung**)

Ausbüttel:

 

Ansprechpartner / Moderation  Planungsbüro Warnecke

*          Herr Broja

**         Frau Traub

***       Frau Frühauf

  1. Weitere Vorgehensweise und allgemeine Aussagen zu den Förderkonditionen

Geplanter Ablauf der Erarbeitung der Dorfentwicklungsplanung:

bis März 2020          Thematische Arbeitsgruppensitzungen  

Mai                            Auslegung des Planentwurfes; Beteiligung der                                    Öffentlichkeit/Träger öffentlicher Belange

Juni                            Beschluss des DE Planes in den Gemeinderäten

Juni                            Beginn erster Beratungen für die Antragstellung

Juli                             whs. Genehmigung des Dorfentwicklungsplanes

Juni                            Bürgerinformation zur Planung und zur Förderung /

15.09.                         Beantragung erster Vorhaben (2021/2022)

                                    Förderzeitraum zunächst whs. bis 2026

Beantragung jeweils jährlich zum 15. Sept

 

Förderkonditionen im Rahmen der Dorfentwicklung

Vorstellung der förderfähigen privaten Gebäude

Auf der einen Seite soll durch die Förderung die historische Bausubstanz gesichert und erhalten bleiben, so dass die unverwechselbare gewachsene Struktur eines jeden Dorfes für die Bewohner im Sinne einer eigenen Identität erlebbar bleibt. Andererseits geht es darum, dass die historischen Gebäude aber auch den zeitgemäßen Ansprüchen hinsichtlich Wohnen und Arbeiten genügen können, um die Benutzbarkeit für die Bewohner entsprechend attraktiv auszubilden.

Im Rahmen des Dorfentwicklungsprogramms des Landes Niedersachsen werden private Maßnahmen zur Erhaltung, Gestaltung und Verbesserung ländlicher, das Ortsbild prägender Bausubstanz, Umnutzungen von ehemals landwirtschaftlicher Bausubstanz sowie Maßnahmen zur Freiraumgestaltung gefördert.

Grundsätzlich förderfähig sind:

                      (unabhängig vom Baualter)

                (ca. bis Ende der 1950er Jahre)

Protokoll erstellt am 30.10.2019, Anlage Ortsbegehungskarten (Monika Traub)